BdPler*innen zu Gast bei Stephan Weil

von Inken und Matze.

Am Freitag, 17.6.2016, war eine kleine Delegation des BdP zusammen mit den anderen Pfadfinder-Ringverbänden und engagierten Ehrenamtlichen aus verschiedenen Jugendverbänden Niedersachsens ins Gästehaus der Landesregierung eingeladen. Anlass war das alljährliche Sommerfest des Ministerpräsidenten für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit. Es war das zwanzigste Sommerfest dieser Art, doch während in der Vergangenheit strahlender Sonnenschein fest eingeplant werden konnte, gestaltete sich das Wetter in diesem Jahr eher regnerisch.

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2,03-mal unsere Erde

von Inken.

Bula_Zug2,03-mal unsere Erde würden wir brauchen, hätte jeder Mensch auf der Erde meine Lebensweise. Das sagt mir der WWF Rechner für meinen Kohlenstoffdioxidverbrauch. Ob ich dem Glauben schenken möchte oder auch nicht, fest steht, dass wir in Europa über unseren Verhältnissen leben, was bedeutet, dass wir mehr Ressourcen benutzen als zur Verfügung stehen.

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Entfaltetes Selbst! – Selbst entfaltet?

von kison
(c) Mona Schütze

(c) Mona Schütze

Pfadfinden soll und will jedem jungen Menschen einen Raum zur Entfaltung des eigenen Selbst bieten. Das meine ich seit Jahren. Nun hat die laru-Redaktion mich angesprochen, einen Erfahrungsbericht zu schreiben zum Thema: Pfadfinden als Raum zur Selbstentfaltung. Mein erster Gedanke: „Ui, na mal schauen, was das wird.“ Und jetzt, da ich anfange zu schreiben, weiß ich auch noch nicht, was am Ende raus kommt.

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Aus der Sicht einer Gastmama. Elma packt aus.

Internationale Begegnungen auf dem Landespfingstlager. Teil 4

von Elma (Gastmama)
(c) Niklas Krüger

(c) Niklas Krüger

Alles begann im Herbst letzten Jahres. Auf dem Nachtreffen vom „Scoutingtrain“ lernten Hendrik und ich, Tetiana und Yevhen kennen. Die beiden sind die Stammesführer der NOSU (National Organization of Scouts of the Ukraine) Ortsgruppe in Mykolajiw im Süden der Ukraine. Wir verstanden uns gleich so gut, dass der Wunsch entstand sich wieder zu sehen und mehr daraus zu machen.  (mehr …)

Niklas Vorhaben: Wir wollten mehr!

Internationale Begegnungen auf dem Landespfingstlager. Teil 3

von Niklas (Mit-Organisator).
(c) Niklas Krüger

(c) Niklas Krüger

Alles begann im Herbst letzten Jahres. Auf dem Nachtreffen vom „Scoutingtrain“ lernten Hendrik und ich, Tetiana und Yevhen kennen. Die beiden sind die Stammesführer der NOSU (National Organization of Scouts of the Ukraine) Ortsgruppe in Mykolajiw im Süden der Ukraine. Wir verstanden uns gleich so gut, dass der Wunsch entstand sich wieder zu sehen und mehr daraus zu machen.  (mehr …)

[Deutsch] Filips Eindrücke

Internationale Begegnungen auf dem Landespfingstlager. Teil 2

von Filip (Tschechischer Pfadfinder)

mit Urkunde_Niklas KrügerAls ich an einem nebelverhangenen Morgen beim Pfingstlager aufwachte, überkam mich ein merkwürdiges Gefühl. Obwohl ich diese Leute erst seit ein paar Tagen kannte, fühlte es sich an wie Zuhause zu sein, wie ein Teil der Familie zu sein.
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[english] Filips Impressions

Internationale Begegnungen auf dem Landespfingstlager. Part 2

from Filip (scout from Czech Republic)

mit Urkunde_Niklas KrügerWhen I woke up on the misty morning at Pfingstcamp, a strange feeling surrounded me. Even though I only knew these people for two days, it felt like being home, like being a part of family. (mehr …)

Von überall sind wir gekommen

Internationale Begegnungen auf dem Landespfingstlager.

von Maria, Filip, Niklas und Elma

Jurtenabend_Niklas KrügerWir stehen im Kreis und singen das Regenbogenlied. Das LaPfiLa 2015 ist offiziell eröffnet. Klar, wie sollte ein LandesPfingstLager sonst eröffnet werden. Doch während ich die WAGGGS-Fahne hochziehe, fällt mein Blick auf die Fahne der Ukraine – und auch die tschechische Fahne flattert leise im Wind. Vielleicht ist doch nicht alles „wie immer“…  (mehr …)

Die Ursprünge nicht aus den Augen verlieren

von Rasmus
(c) Kreuzknoten_Stefan Salich

(c) Kreuzknoten_Stefan Salich

Was heißt es für mich Pfadfinder zu sein? Für mich persönlich hat es immer bedeutet, sich frei zu fühlen. Frei zu fühlen von Zwängen, frei zu fühlen von Konventionen, frei zu fühlen von den alltäglichen Pflichten. Auf Fahrt hat es auch immer Entbehrung und teilweise Schmerzen bedeutet, aber das spielte keine Rolle.
Es bedeutet jedoch auch, sich stets an die Regeln zu halten, die wir alle für unsere Gemeinschaft aufgestellt und mit unserem Pfadfinderversprechen als verbindlich anerkannt haben. Einen Widerspruch in der Einhaltung dieser Regeln und der empfundenen Freiheit, habe ich darin allerdings nie gesehen. (mehr …)

Vielfalt – Eine Aufgabe für uns?!

von Anne
(c) Anne Wächter

(c) Anne Wächter

Inklusion, Rassismus, Antidiskriminierung, Gender Mainstreaming, … sind das wirklich alles Themen, mit denen wir uns in unserer Pfadiarbeit beschäftigen müssen? Wollen wir nicht einfach frei sein, wandern, schöne Lager und Fahrten erleben, anstatt uns mit Theorien rumzuschlagen? Müssen wir uns um diese Themen kümmern? Und wenn ja, wer genau soll das machen? Fragen über Fragen. Hier ist mein Versuch einer Antwort.

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